Podiumsdiskussion

Am 17. Juni fand im Goethe-Institut Bukarest die Podiumsdiskussion „Künstlerische Wahlheimaten zwischen Berlin und Bukarest“ statt. Zu Gast waren der Filmemacher und Sänger Hanno Höfer, die Journalistin Nina May sowie Dr. Cristian Cercel.

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Verschiedene Personen sitzen um einen Tisch und diskutieren.

Am 17. Juni fand im Goethe-Institut Bukarest die Podiumsdiskussion „Künstlerische Wahlheimaten zwischen Berlin und Bukarest“ statt. Zu Gast waren der Filmemacher und Sänger Hanno Höfer, die Journalistin Nina May sowie Dr. Cristian Cercel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IdGL.

Moderiert und hauptverantwortlich organisiert wurde die Veranstaltung von Dr. Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim am Neckar. Diskutiert wurde über Bukarest, Berlin und Tübingen als (Wahl-)Heimaten, über die Bedeutung von Heimat sowie über deutsch-rumänische Verflechtungen und Begegnungen in Rumänien und Deutschland.

Im Publikum befanden sich auch 20 Studierende der Universität Tübingen, die am von Prof. Dr. Reinhard Johler, PD Dr. Daniela Simon und Dr. Cristian Cercel geleiteten Exkursionsseminar „Bukarest – Diversität (in) einer Großstadt“ teilnahmen.