Im Zentrum des Projektes stehen Transformationsprozesse in ausgewählten Städten Südosteuropas seit den 1980er Jahren. Dabei werden Städte als Verwaltungs-, Wirtschafts-, und kulturelle Zentren und damit Räume vielfältiger gesellschaftlicher Entwicklungen verstanden. Das Hauptanliegen des Projektes ist es, neue Akzente für die Stadtforschung in Südosteuropa anhand mehrerer Beispiele und in Zusammenarbeit mit Forschenden aus Südosteuropa zu setzen. Es wird versucht den Wandel in den Städten und die Mechanismen der Transformation „von unten“ sichtbar zu machen. Zu den Inhalten des Projektes gehören eine Tagung 2022 mit dem Titel „The City in Transition“, Lehrveranstaltungen mit Exkursionen und virtuellen Ausstellungen sowie der Sammelband “The City in Transition”, der 2025 erschienen ist.
