Aktuelles

Jahrestagung des IdGL: Abgrenzen- Entgrenzen - Überschreiten
Vergleichende Perspektiven zu Grenzen der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert;
7. bis 9. November 2019, Evangelisches Stift Tübingen, Klosterberg 2

Tagung der KGKDS: Die Neuordnung Südosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg
Die Neuordnung Südosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg. Pläne, Umsetzung, Folgen; Internationale Tagung,
Belgrad (Serbien) 31. Oktober - 2. November 2019;
Kooperationspartner: Institut za noviju istoriju Srbije, Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa

Vortragsreihe „Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918“
Unter dem Titel „Frieden ohne Befriedung“ fand die dritte Veranstaltung der Vortragsreihe in Kooperation mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm statt.

Forschungsprojekt "Die Donau lesen"
Das in Österreich und Deutschland angesiedelte Forschungsprojekt „Die Donau lesen. (Trans-)Nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“ wird grenzübergreifend von dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen Zeitraum von drei Jahren mit über einer halben Million Euro gefördert.

Neuerscheinung: Konfliktfeld Fluchtmigration. Historische und ethnographische Perspektiven
Johler, Reinhard / Lange, Jan (Hg.): Konfliktfeld Fluchtmigration. Historische und ethnographische Perspektiven. Bielefeld 2019

Vortragsreihe „Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918“
Mit dem Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Beata Halicka von der Universität Adam Mickiewicz in Poznań (Posen) über Galizien und Lemberg wurde die Vortragsreihe des IdGL „Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918“
eingeleitet.

Neuerscheinung: Die Donau und ihre Grenzen. Literarische und filmische Einblicke in den Donauraum
Spiridon, Olivia (Hg.): Die Donau und ihre Grenzen. Literarische und filmische Einblicke in den Donauraum. Bielefeld, 2019.
Buchvorstellung
Der von Márta Fata mitherausgegebene Band "Das Trienter Konzil und seine Rezeption im Ungarn des 16. und 17. Jahrhunderts", erschienen beim Aschendorff Verlag 2019, wird am 2. Oktober 2019 im Historischen Institut der Ungarischen Akademie in Budapest vom Direktor des Instituts, Dr. habil. Antal Molnár, vorgestellt.
Vortragsreihe: Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918
Das Ende des Ersten Weltkriegs ging mit tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen einher, die das Gesicht Europas grundlegend veränderten. Mehr noch, die Folgen des „Großen Völkerkriegs“ wirken sich noch heute aus. Im Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart werden in den einzelnen – historischen und literarischen – Veranstaltungen komplexe Einblicke in verschiedene Regionen des Donauraums gewährt.
Eröffnung der Ausstellung "Fließende Räume. Karten des Donauraums 1650-1800" in Bukarest
Die Ausstellung wird am 2. September 2019, um 19:00 Uhr unter dem Titel „Spaţii fluente. Hărti ale spaţiului dunărean 1650-1800“ in der Rumänischen Nationalbibliothek Bukarest eröffnet werden.