Kooperationspartner

Institutionelle Kooperationen

Das IdGL arbeitet eng mit den folgenden Institutionen zusammen:

  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Akademie der Wissenschaften und Künste der Vojvodina, Serbien
  • Babeş-Bolyai Universität, Klausenburg, Rumänien
  • Eötvös Loránd Universität (ELTE), Budapest, Ungarn
  • Forschungsinstitut für Minderheiten – Forschungszentrum für Gesellschaftswissenschaften der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest, Ungarn
  • Historisches Museum des Kreises Sathmar, Sathmar, Rumänien

Projektgebundene Kooperationen

Academia Baltica, Sankelmark, Kooperation bei der Tagung „Deutsche und Polen 1945 und danach”.

Babeş-Bolyai-Universität Cluj-Napoca, Kooperation bei der Durchführung der Summer Academy „Nation/State/Diversity in the Danube Region, 1918-1948“, Budapest 3.-10.09.2017.

Bibliothek der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (Magyar Tudományos Akadémia Könyvtára, MTAK) im Rahmen der Wanderung der Ausstellung „Fließende Räume. Karten des Donauraums 1650-1800“ im Jahre 2018 in Ungarn.

Collegium Carolinum München, Zusammenarbeit beim Projektworkshop „Die Evakuierung der deutschen aus der Slowakei 1944/45. Verlauf, Deutungen, Kontexte, Vergleich“.

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, Zusammenarbeit bei der Vorbereitung eines Forschungsprojektes.

Deutsches Seminar an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Kooperation in der Lehre.

Eötvös Loránd Universität Budapest, Kooperation bei der Durchführung der Summer Academy „Nation/State/Diversity in the Danube Region, 1918–1948”, Budapest 3.-10.09.2017.

Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, Kooperation beim Projektworkshop „Die Evakuierung der Deutschen aus der Slowakei 1944/45. Verlauf, Deutungen, Kontexte, Vergleich“.

Forschungsinstitut für Geisteswissenschaftliche Studien, Sibiu (Hermannstadt), Rumänien, Vorbereitung des Abschlusses einer institutionellen Kooperationsvereinbarung.

Geographisches Institut der Universität Tübingen, Kooperation in der Lehre.

Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, München, Zusammenarbeit beim Projektworkshop „Die Evakuierung der Deutschen aus der Slowakei 1944/45. Verlauf, Deutungen, Kontexte, Vergleich“. Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei in Kooperation mit dem Historischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften.

Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Dresden, Zusammenarbeit beim Workshop „Bewegte Gruppen im Transit- und (Zwangs)Migrationsraum ‚Mitteldeutschland‘. Besatzungsgeschichte, Fremdheitserfahrungen, Lager- und Lebenswelten, 1945-1949“.

Historischer Verein für Ermland e.V., Zusammenarbeit bei der Durchführung der Tagung „Polsko-niemieckie seminarium“.

Historisches Institut der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Zusammenarbeit bei der Tagung „Polsko-niemieckie seminarium“. Instytut Historii PAN, Muzeum Historycznym Miasta Gdanska“, Danzig.

Historisches Museum der Stadt Danzig, der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Zusammenarbeit bei der Tagung „Polsko-niemieckie seminarium“.

Historisches Seminar der Johannes-Gutenberg Universität Mainz, Kooperation bei der Vortragsreihe „Zwischen Mythos und Tabuisierung. Flucht, Vertreibung und Integration nach dem Zweiten Weltkrieg in Erinnerungspolitik und kollektivem Gedächtnis“.

Institut für Bildende Kunst, Abteilung Film an der Bulgarischen Akademie, Sofia, Kooperation im Rahmen des Antrags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-)nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“.

Institut für Germanistik an der Eötvös Loránd Universität Budapest, Zusammenarbeit im Projekt „An der Donau“ sowie im Rahmen der Kongresssektion „Migranten, Schmuggler, Grenzer, Grenzbewohner. Eine Donau ‚von unten‘“.

Institut für Germanistik Universität Sarajevo, Tagungskooperation.

Institut für Geschichte, Migration Studies, der Universität Salzburg, Zusammenarbeit im Bereich der Lehre.

Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen im Nordosten Europas, Lüneburg, Zusammenarbeit bei Vortragstätigkeit.

Institut für Kunstgeschichte „George Oprescu“ an der Rumänischen Akademie der Wissenschaften, Bukarest, Kooperation im Rahmen des Antrags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-) nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“.

Institut für Soziologie der Universität Tübingen, Kooperation bei der Durchführung des Forschungsprojektes „Flüchtlingsunterkünfte zwischen modus vivendi und bedrohter Ordnung“.

Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Kooperation im Rahmen des Antrags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-)nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“.

Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen.

Institut für Zeitgeschichte München, Kooperation bei Tagung.

Institut za Islamsku Tradiciju Bošnjaka Sarajevo, Tagungskooperation.

Klostermuseum Steinheim an der Murr, Kooperation bei der Organisation der Ausstellung „Kommen – Bleiben – Gehen“.

Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa, Zusammenarbeit bei der Durchführung der Tagungen „Landesgeschichte mit und ohne Land. West- und ostdeutsche Historische Kommissionen nach 1945“.

Landesarchiv Baden-Württemberg/Generallandesarchiv Karlsruhe, im Rahmen der Ausstellung „Fließende Räume. Karten des Donauraums 1650-1800“.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Kooperation bei der Durchführung der Vortragsreihe „Heimat neu denken“.

Lehrstuhl für Germanistik, Comenius University in Bratislava, Kooperation im Rahmen des An-trags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-)nationale Narrative im 20. und 21. Jahr-hundert“.

Lehrstuhl für Germanistik an der Universität in Novi Sad, Kooperation im Rahmen des Antrags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-)nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“.

Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg, Herausgabe einer Publikation in den „Südosteuropäische Arbeiten“, Schriftenreihe zur Geschichte und Gegenwart Südosteuropas.

Lucian Blaga Universität Sibiu (Hermannstadt), Rumänien, Lehrtätigkeit im Rahmen des ERAS-MUS+ Programms.

Ludwig Uhland-Institut für empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen, Kooperation bei der Organisation und Durchführung der Summer Academy „Nation/State/Diversity in the Danube Region, 1918-1948” und bei der Vorbereitung des Antrags für das Drittmittelprojekt „Ein Sonderministerium in klassischem Gewand. NS-Geschichte, Netzwerke und Diskurse des Bundesministeriums für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (1949-1969)“.

Minderheiteninstitut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest, Kooperation bei der Erarbeitung einer Quellenedition zur Geschichte der Ungarndeutschen.

Munk School for International Affairs der Universität Toronto, Kanada, Kooperation bei der Durchführung einer Tagung.

National- und Universitätsbibliothek Sarajevo, Österreich-Bibliothek Sarajevo, Tagungskooperation.

Nordost-Institut, Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e.V. (IKGN e. V.) an der Universität Hamburg, Zusammenarbeit im Projekt „Deutschsprachige Migranten in Ungarn und Russland: Zahlenfähigkeit und Humankapital“.

Queen̕ s University Belfast, Queen's Management School, Zusammenarbeit im Projekt „Deutschsprachige Migranten in Ungarn und Russland: Zahlenfähigkeit und Humankapital“.

Rumänisches Kulturinstitut (ICR), Bukarest, Kooperation im Rahmen der Tagung „Bewahren durch Übersetzen. Die deutsche Literatur aus Rumänien in ihrem Herkunftsland“.

Stadtmuseum Benningen, Kooperation bei der Durchführung der Vortragsreihe „Heimat neu denken“.

Stiftungslehrstuhl für deutsche Geschichte und Kultur im östlichen Europa, Pécs (Ungarn), Kooperation bei der Erarbeitung einer Quellenedition zur Geschichte der Ungarndeutschen.

Südosteuropa-Institut der Universität Graz, Zusammenarbeit bei der FWF Projektevaluation „Per-sonalmanagement in einer neuen Provinz. Das österreichische Banat 1716-1751/53“.

Südosteuropa-Gesellschaft, Kooperation bei der Vorbereitung der Edition der Arbeit von Dorothea Willkomm, Geschichte der deutschen Südosteuropaforschung.

Ungarisches Nationalmuseum, Abteilung für historische Fotografie, Kooperation im Rahmen des Antrags im D-A-CH-Verfahren „Die Donau lesen. (Trans-)nationale Narrative im 20. und 21. Jahrhundert“.

Universität Tübingen, Kooperation bei der Durchführung der Summer Academy „Nation/State/Diversity in the Danube Region, 1918-1948”.

Universität Uppsala, Kooperation bei der Durchführung des COMPOT Workshop „Famine Stories and Survival Legends. Legacies to the following Generations”.

Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Kooperation bei der Tagung der Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa und des IdGL.